30 Aug2007
Indonesien: Zwischen Feuer und Erde
von Fred Kowasch
Nach 16 Stunden in einen AIR-FRANCE Flugzeug haben wir uns nicht erkältet. Obwohl der Nachbar aus Senegal in dieser Zeit mindestens 50 mal "herzhaft" geniest hat. Zum Glück haben wir beim Zwischenstopp in Singapur die Plätze getauscht.
Wenn, dann sind wir wenigstens beide krank. Ankunft in Jakarta. Regelrecht ins Taxis geschmissen. An der Ampel werden zwischen Autos die Masken der Menschen-Affen verkauft. Neben Wasser, Zeitungen und Erdnüssen. Am Abend dann "lecker Abendessen" in Jalan Jaksa, dem Treffpunkt der Rucksack-Touristen in der indonesischen Hauptstadt.
Eine Thailändischer Kao Searn Road in Klein - doch jetzt ist "low saison" und fast kein Traveller unterwegs. Am Samstag ist der nationale Unabhängigkeitstag und die Stadt in den Nationalfarben -rot-weiss- geschmückt. An jeder Strassenecke, in jeder noch so kleinen Gasse. Am Präsidentenpalast werden die Stühle für die Parade ausgerichtet. Betreten der Marsch-Strecke: verboten!

Wenn, dann sind wir wenigstens beide krank. Ankunft in Jakarta. Regelrecht ins Taxis geschmissen. An der Ampel werden zwischen Autos die Masken der Menschen-Affen verkauft. Neben Wasser, Zeitungen und Erdnüssen. Am Abend dann "lecker Abendessen" in Jalan Jaksa, dem Treffpunkt der Rucksack-Touristen in der indonesischen Hauptstadt.
Eine Thailändischer Kao Searn Road in Klein - doch jetzt ist "low saison" und fast kein Traveller unterwegs. Am Samstag ist der nationale Unabhängigkeitstag und die Stadt in den Nationalfarben -rot-weiss- geschmückt. An jeder Strassenecke, in jeder noch so kleinen Gasse. Am Präsidentenpalast werden die Stühle für die Parade ausgerichtet. Betreten der Marsch-Strecke: verboten!