On The Road: Mauritius, Hawaii, Neuseeland - Unser besten Reisefotos

Kolumbien, Hawaii, Indonesien, Neuseeland, Australien, Mauritius, Sri Lanka, La Réunion, Namibia, die Seychellen und Vietnam. Wunderbare Eindrücke von Rucksackreisenden, die Lust aufs 'Unterwegs sein' machen. Bekannte, Freunde und Verwandte, die uns ihre besten Bilder zur Verfügung gestellt haben. Danke nochmals! Und hier geht es zu den einzelnen Kalenderblättern ....0 peru eisenbahn Kopie

Olympia 2016: Ist Rio sicher?

nachts in rio
von Fred Kowasch

Ist Rio sicher? An einigen Stellen schon. Wer sich am Freitag/Samstag Abend ins Vergnügungsviertel nach Lapa aufmacht, sollte jedoch Einiges beachten. Keine Kameras und Handys, keine Kreditkarten, wenig Bargeld. Besser ist es auch ein Taxi zu nehmen. Auch wenn die in Rio gern mal ein paar Umwege fahren, wenn sie merken, dass ein Tourist als Fahrgast zugestiegen ist.

Vergessen sollten man von vorherein, dass man in der Olympiametropole gut mit Englisch weiterkommt. In Rio spricht fast niemand eine andere Spache außer Portugiesisch. Selbst ein paar Euros oder Dollars zu tauschen gerät hier durchaus zum Problem. Und: wer in Rio einen Stadtplan sucht, sollte sich gleich am Ausgang vom Flughafen mit einem Faltplan eindecken.

Falls es zu einem Überfall kommt - und dies ist in Rio durchaus wahrscheinlich - nicht den 'Helden' spielen. Ein paar Reais (50 in kleinen Scheinen) mitnehmen und übergeben. Die Polizei anschließend zu rufen, bringt nichts. Die kann dann auch Nichts mehr machen.

Wenn man diese Sachen berücksichtigt - beim Baden seine persönlichen Sachen gar nicht erst mit zum Strand oder mit ins Wasser nimmt - wird eine Stadt entdecken, die es aufregender auf diesen Planeten kaum gibt.

Eine Metropole der krassen Gegensätze: hier die Favela, ein paar Meter weiter der Golfclub. Menschen, die Abends auf den Strassen liegen, - um die Ecke die knallbunten Fliesen auf den Treppen von Lapa. Mit hundertzehn - unangeschnallt - im Bus durch die hupende Innenstadt. Ein paar Kilometer abseits, der grösste Regenwald in einer Millionenstadt. Wasserfälle und ENDLICH Ruhe. Auf gehts. In Rio gibt es viel zu entdecken!

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On the road - Reisetipps für Abenteurer

Sambia, Zimbabwe, Mozambique. Klingt aufregend, klingt fern. Und nach einigen Länderpunkten. utilaHippo aktiv. Wenn man die Reportage über diese Flußfahrt auf dem Sambesi ließt, ergreift einen die Sehnsucht. Nach Nächten auf Inseln im Fluss, Sonnenuntergängen, eiskaltem Bier. Ein paar Flusspferde und Krokodile gibt es gratis.

Ist ein Geheimtipp noch ein Geheimtipp, wenn er auf einer grossen Webseite erscheint?! Eine Insel mit zwei Herbergen - vor Jahren habe ich in Nicaragua jedenfalls nichts von 'Little Corn Island' gehört. Egal. Das Land in Mittelamerika ist zu empfehlen. Nicht nur, weil da mal eine Revolution stattgefunden hat. Die alte Kolonialstadt Grenada, eine Vulkanbesteigung oder einen Trip zur Isla Ometepé. Dort gibt es noch eine Menge zu entdecken ....

War wirklich was erleben will, kauft ihn gar nicht erst. Gemeint ist der 'Loneley Planet', die Backpackerbibel für Jedermann. Bitte hier entlang - was passiert, wenn aus einer vernünftigen Location plötzlich ein Eintrag in einem Boardmagazin geworden ist. Und: die besten Tipps bekommt man immer noch unterwegs oder von Bekannten und Freunden.

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Unterwegs - Reisetipps für Abenteurer

mozambik kleinIrgendwo in der Wildnis von Alaska an einem Gleis stehen. Im Regen auf den Zug warten. Irgendwann kommt er. Handzeichen und Stopp. 
Es hält ein Zug im Nirgendwo. Wunderbar geschriebene Reisereportage über den 'Hurrican Train'. Da bekommt man richtig Lust loszufahren .... 

Es gibt sie noch, die Gegenden, in denen nicht hinter jeder Ecke ein Backpacker lauert. Sri Lanka an der Ostküste, Nicaragua bevor der grosse Kanal gebaut wird, Venezuela und Kolumbien, Mozambik.

Bazaruto-Archipel - das vergessene Paradies. Geschichte über einen tagelangen Ausflug mit einem Segelboot zu einer Gegend, wo kaum einer ist und man phantastisch schnorcheln kann. Und hinterher lekker Krebse isst .... 

War wirklich was erleben will, kauft ihn gar nicht erst. Gemeint ist der 'Loneley Planet', die Backpackerbibel für Jedermann. Bitte hier entlang - was passiert, wenn aus dem 'Geiheimtipp' plötzlich ein Eintrag in einem Boardmagazin geworden ist. Und: die besten Tipps bekommt man immer noch unterwegs oder von Bekannten und Freunden.

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Video-Tipp: Trampen durch Europa (45 min, ARD)

Man findet sie wieder, an den Raststätten der Autobahnen. Tramper, unterwegs, den Daumen in den Wind. Was Mitte der 90iger plötzlich von deutschen Straßen verschwand, erlebt gerade eine Renaissance. Die Tage gibt es ein paar 'frische' Geschichten rund ums aktuelle Tramperleben. Zunächst sei ein Film des NDR empfohlen, indem sich eine blonde Reporterin als Tramperin durchaus wacker schlägt.

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Unterwegs - Reisetipps für Untentwegte

Morgen ziehe ich weiter. Vom Bleiben und Gehen. Eine wahre Geschichte aus dem Kathmandu von heute.

kili 1998Einen Berg besteigen, auf einem Gipfel stehen .... welcher Reisende verspürt diese Sehnsucht nicht?! Doch irgendwann dann kommt sie, die 'altitute sickness'. Da kann man noch so fit sein, kurz vorher einen Triathlon absolviert haben. Mount Kenja - Höhenkrank am heiligen Berg. Wenn das wirkliche Erfolgserlebnis die Umkehr ist ....

Amerikanische Straßenkreuzer vor karibischer Kulisse. Verfallene Häuser aus denen Musik schallt. Cuba, ein Land wo man noch ungestört trampen kann. Was kommt nach der Dämmerung? Lesenswerter Reisebericht über ein Land zwischen Gestern und Heute.

Mit Delfinen schwimmen - für manche ist es ein Urlaubstraum. Welche absurden Ausmaße es aber auch annehmen kann, zeigt Folgendes:
Delfine im Stress. Schöne Geschichte über ein paar total bekloppte Touristen, ein Selbsterfahrungstest gewissermaßen.

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Unterwegs auf Sri Lanka

Vergesst Thailand. Auf Sri Lanka - der Insel inmitten des Indischen Ozeans - kann man noch eine Menge erleben. Da gibt es Geisterhotels, stundenlange Fahrten in vollgequetschen Bussen, einsame Strände, ehemalige Köningsstädte. Selbst jetzt - in der touristischen Hochsaison - ist man an manchen Orten weitgehend allein. Die Leute sind freundlich, das Essen scharf, die Übernachtungen zu bezahlen. Wer will, kann auch zur Safari aufbrechen. Im Udawalawe Nationalpark gibt es eine große Elefantenpopulation. 550 bis 600 Tiere - da kommt selbst Kenia nicht mit. Eindrücke von einem zweieinhalbwöchigen Rundtrip gibt es demnächst auf dieser Seite ....

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Das ganze Jahr Rio - Der Traveller Calender 2014

traveller calendar 2014 front
Bestellungen (mit Angabe der Adresse) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Frei Haus - so lange der Vorrat reicht ....

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Check In: Alles in einen Rucksack

Einen Reisepass, eine Geldkarte, ein paar Euros oder Dollares, einen Schlafsack und ein Tablet. Viel mehr braucht der moderne Rucksackreisende eigentlich nicht mehr, um im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhundert unterwegs zu sein.

Der Reisepass muß in der Regel noch mindestens ein halbes Jahr gültig sein. Visa gibt es Meistens bei der Einreise am Flughafen. Ausnahmen bilden u. a. Länder wie: Australien, Cap Verde, Indien, Sri Lanka, Syrien und Vietnam (Aufzählung unvollständig).

Generell empfiehlt sich der Besitz eines zweiten Reisepasses. Schon allein deshalb weil Länder wie Syrien und Iran Pässe mit einem israelischen Einreisestempel nicht akzeptieren. Siehe auch: Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise.

Zum Tablet: Internetcafes werden rund um den Globus immer seltener. W-Lan gehört bei Guesthouses und kleinen Hotels mittlerweile zum Standart. Oder ihr lasst einfach mal das Scheiss-Ding zu Hause und geniesst die Stille. Oder nehmt ein kleines Heft mit und schreibt - ganz Old Shool - ein Tagebuch.

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Check In: Ab ins Flugzeug

Es gibt ein paar Grundregeln beim Einchecken. Im Ausland sollte man schon zwei Stunden vor Abflug am Flughafen sein. Erkundigt euch vorher, auf welchem Teil des Airports ihr abhebt. Kairo hat zum Beispiel drei Terminals, London-Heathrow mittlerweile fünf und der John F. Kenedy Airport in New York neun. Einfach so mit dem Taxi zum Flughafen düsen, geht also nicht.

Dann schaut euch die Leute am Schalter genau an. Zicke trifft auf Zicke - geht beim Run auf den besten Platz garantiert schief. Unser Tipp: nicht mit Zicken reisen oder sich als Typ ne entspannte Angestellte aussuchen, sehr freundlich grüßen und nach einem Gang-Platz fragen. Gerade bei längeren Flügen ist dies gut für die Beine. Ein wenig Small Talk hilft auch weiter - genug schlechtgelaute Touristen gibt es am Schalter den ganzen Tag schon.

Nur nicht dier Nerven verlieren. Auch wenn die Maschine überbucht sein sollte. Aber auch dafür gibt es klare Regeln, bzw. eine ordentliche Entschädigung, mit der ihr im Glücksfall eure Reisekasse erheblich aufbessern könnt. Bis zu 600 Euro kann dies ausmachen. Da fängt der Trip doch gar nicht so schlecht an.

UND: nicht zu spät zum Gate gehen! Da haben schon manche böse Überraschungen erlebt. Denn zwischen 'Check In' und dem Abflugsgate gibt es noch die Personenkontrolle. Besonders lange dauert es in New York. Auch beim Umsteigen in Abu Dhabi (Transitbereich) wird man noch einmal 'gecheckt'. Es gibt Fluglinien, die warten nicht!!

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